Photovoltaikanlagen für Unternehmer mit einer Amortisationszeit von 5 Jahren

SolarQuantum ist Ihr Partner für die Errichtung und Betrieb von gewerblichen Photovoltaikanlagen

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Nutzen Sie endlich das riesige Potenzial Ihres Hallendachs

Unabhängigkeit von der Strompreiswillkür

Unerwartete Strompreisexplosionen sind in der Vergangenheit immer häufiger aufgetreten. Mit einer eigenen PV-Anlage die Betriebskosten in den Griff bekommen.

WEnig Kosten

Geringer Wartungsaufwand: PV-Anlagen sind langlebig und benötigen so gut wie keine Wartung

Erweiterbar

Unsere PV-Anlagen können problemlos erweitert werden, um den steigenden Energiebedarf Ihres Unternehmens zu decken.

Moderne Speichertechnologie

Batteriespeicher bis zu mehreren Megawatt. 100 kWh Speicher für nur 48.000 Euro

Eine Anlage mieten oder selber kaufen?

Wenn Sie vor der Entscheidung stehen, eine Photovoltaikanlage für Ihr Unternehmen zu erwerben, stehen Sie vor der Frage: Kaufen oder mieten? Unsere Erfahrungen und Berechnungen zeigen deutlich, dass der Kauf in den meisten Fällen die wirtschaftlichere Option ist. Im Vergleich zum Mieten kann der Kauf auf eine Dauer von 10 Jahren gesehen die Kosten einer gemieteten Anlage sogar mehr als halbieren.

Vorteile beim Kauf: Sie profitieren vollständig von der selbst erzeugten Energie und den daraus resultierenden Kosteneinsparungen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, von staatlichen Förderungen und steuerlichen Vorteilen zu profitieren, die für gemietete Anlagen in der Regel nicht verfügbar sind. 

Warum sind gemietete Anlagen teurer?

  • Laufende Mietkosten: Wenn Sie eine Anlage mieten, zahlen Sie regelmäßig eine Miete an den Vermieter oder Leasinggeber. Diese Kosten summieren sich im Laufe der Zeit und erhöhen die Gesamtkosten der Anlage.

  • Verlust von staatlichen Fördermitteln und steuerlichen Vorteilen: Bei einer gemieteten Anlage gehen diese oft an den Eigentümer, also den Vermieter, und stehen dem Mieter nicht zur Verfügung.

  • Langfristige Mietverträge: Mietverträge für Photovoltaikanlagen laufen oft über 15 bis 20 Jahre. Während dieser Zeit sind Sie zur Mietzahlung verpflichtet, auch wenn sich die Rahmenbedingungen ändern.

  • Gewinnmarge des Vermieters: Diese wird in die Mietkosten eingerechnet und kann dazu führen, dass die Gesamtkosten für eine gemietete Anlage höher sind als die Kosten für eine gekaufte Anlage.

Mitarbeiterbindung für 2,32 Euro !

Ihre Mitarbeiter sind das Rückgrat Ihres Unternehmens und deren Zufriedenheit ist entscheidend für den Erfolg Ihres Betriebs. Eine Möglichkeit, ihnen Wertschätzung zu zeigen, ist die Übernahme ihrer Fahrzeugenergiekosten – mit minimalen finanziellen Aufwand für Sie.

Dies ist besonders praktikabel für Betriebe ohne Schichtarbeit, in denen die Arbeitszeiten zwischen 8 und 17 Uhr liegen. In dieser Zeit scheint in der Regel die Sonne, welche direkt zur Aufladung des Elektroautos Ihrer Mitarbeiter genutzt werden kann.

Betrachtet man die aktuelle Einspeisevergütung von rund 5,8 Cent pro kWh für Anlagen bis zu einer Kapazität von 100 kWp und den Bedarf eines durchschnittlichen Elektroautos von 40 kWh für eine vollständige Aufladung, belaufen sich die Kosten lediglich auf 2,32 Euro pro Ladung.

Thema Energiekosten & Wettbewerbsfähigkeit

Die Energiekosten steigen kontinuierlich und viele energieintensive Unternehmen suchen nach alternativen Standorten außerhalb Deutschlands, um überleben zu können. In der Zukunft werden Energiekosten ein immer entscheidenderer Faktor im Wettbewerb sein.

Eine PV-Anlage garantiert über Jahre hinweg die wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens.

Sie erlangen Unabhängigkeit von den zukünftigen unberechenbaren Schwankungen der Energiepreise.

Investieren Sie in die Zukunft Ihres Unternehmens und in die Umwelt.

Eine PV-Anlage mit einem modernen Batteriespeicher kann die Produktion über mehrere Stunden aufrechterhalten.

Ein Produktionsstillstand kann für viele Unternehmen verheerende Folgen haben. Nicht beschäftigte Mitarbeiter, verschobene Liefertermine und im schlimmsten Fall sogar beschädigte Waren.

Obwohl Stromausfälle in Deutschland in der Vergangenheit eher selten waren, ist es angesichts zunehmender Belastungen des Stromnetzes durch wachsende Anzahl von Elektroautos und anderen Entwicklungen ungewiss, ob diese Situation so bestehen bleibt.

Eine PV-Anlage mit gut dimmensionierten Batteriespeicher kann die Produktion mehrere Stunden aufrecht erhalten.

Das öffentliche Image​

Eine Photovoltaik-Anlage bietet mittelständischen Unternehmen eine Reihe von Vorteilen, die über die reine Energieerzeugung hinausgehen und eine positive Außenwirkung erzeugen. Diese Wirkung wird sehr oft unterschätzt:

  • Positionierung als zukunftsorientiertes und nachhaltiges Unternehmen
  • Stärkung des Markenimages und Attraktivität für qualifizierte Fachkräfte
  • Erreichung einer CO2-neutralen oder umweltfreundlichen Produktion als Wettbewerbsvorteil bei Auftragsakquise
  • Steigerung der Mitarbeitermotivation und -bindung durch Beitrag zum Umweltschutz
  • Ausdruck von technologischer Modernität und Fortschrittlichkeit

5,7 Jahre Amortisation? Eine Beispielrechnung:

Ein Unternehmer baut auf dem Dach seiner Halle eine Solaranlage mit einer Leistung von 134 kWh. Dazu installiert er eine Batterie mit 50 kWh. Die Batterie versorgt den Betrieb bei Stromausfall 60 Minuten lang.

Die Gesamtkosten der Anlage inklusive Registrierung belaufen sich auf: 148.400 Euro einmalig.

Eine kWh kostet im Einkauf 20 Cent, im Jahr werden 240.000 kWh verbraucht.
Entstehende Stromkosten: 48.000 Euro/ Jahr.

Die Anlage produziert 130.000 kWh pro Jahr. Das spart 26.000 Euro/Jahr.
Die Anlage hat sich in 5,7 Jahren amortisiert.

Folgende Vorteile sind in der Rechnung noch nicht berücksichtigt:

  • Steigende Energiepreise durch Inflation.
    Kostet die kWh z.B. 40 Cent, amortisiert sich die Anlage innerhalb von  2,8 Jahren!
  • Die Mitarbeiter können ihr Elektroauto kostenlos aufladen
  • Das Unternehmen hat ein gutes Image nach außen
  • CO2 wird eingespart, das ist gut für die Umwelt

Häufige Fragen zu unserer Anlage

Ja, wenn Sie eine Photovoltaikanlage auf einer gewerblich genutzten Immobilie wie einer Lagerhalle, einem Bürogebäude oder einer anderen Gewerbeimmobilie installieren, müssen Sie diese steuerlich erfassen. Dies gilt unabhängig von der Größe der Anlage.

In diesem Kontext bedeutet „steuerliche Erfassung“, dass Sie die Anlage beim Finanzamt anmelden und bestimmte Steuern auf die Einnahmen aus der Anlage zahlen müssen. Hier sind einige der Steuern, die anfallen können:

Umsatzsteuer: Als Betreiber einer gewerblichen Photovoltaikanlage gelten Sie als Unternehmer im Sinne des Umsatzsteuergesetzes. Das bedeutet, dass Sie auf die Einnahmen aus der Einspeisung von Strom ins Netz Umsatzsteuer zahlen müssen. Auf der anderen Seite können Sie sich die Umsatzsteuer, die Sie für die Anschaffung und Installation der Anlage gezahlt haben, vom Finanzamt erstatten lassen.

Einkommensteuer: Die Einnahmen aus dem Verkauf von Strom gelten als Einkommen und sind daher einkommensteuerpflichtig. Dies betrifft sowohl die Einnahmen aus der Einspeisung ins Netz als auch den Verkauf von Strom direkt an Dritte.

Gewerbesteuer: Ob Sie Gewerbesteuer zahlen müssen, hängt davon ab, ob die Photovoltaikanlage als gewerbliche Tätigkeit eingestuft wird. Dies ist in der Regel der Fall, wenn die Anlage eine bestimmte Größe überschreitet und/oder der erzeugte Strom hauptsächlich verkauft und nicht selbst genutzt wird.

Es ist wichtig zu beachten, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, die Steuerlast zu minimieren, z.B. durch Abschreibungen oder die Nutzung von Steuerfreibeträgen. Außerdem können sich die steuerlichen Regelungen ändern, daher ist es ratsam, sich von einem Steuerberater  beraten zu lassen.

  1. Steuern und Abgaben: Bei gewerblichem Betrieb einer Photovoltaikanlage können die Einnahmen aus dem Verkauf von Strom als Betriebseinnahmen angesehen werden. Dies kann zu einer höheren Steuerlast führen. Bei privatem Betrieb können die Einnahmen aus dem Verkauf von Strom steuerfrei sein, abhängig von der Größe der Anlage und der Menge des produzierten Stroms.
  2. Investitionskosten und Finanzierung: Die Kosten für die Installation einer Photovoltaikanlage können hoch sein. Bei gewerblichem Betrieb können diese Kosten als Betriebsausgaben abgezogen werden, was zu Steuerersparnissen führen kann. Bei privatem Betrieb können die Kosten nicht abgezogen werden, aber es können Fördermittel oder zinsgünstige Kredite in Anspruch genommen werden

  3. Rechtliche Aspekte: Bei gewerblichem Betrieb einer Photovoltaikanlage können zusätzliche rechtliche Anforderungen gelten, wie z.B. die Einhaltung von Umwelt- und Energieeffizienzstandards. Bei privatem Betrieb können diese Anforderungen weniger streng sein.

Zusammenfassung:

BetriebsartVorteil/NachteilBeschreibung
PrivatVorteil1. Einnahmen aus dem Verkauf von Strom können steuerfrei sein, abhängig von der Größe der Anlage und der Menge des produzierten Stroms.
PrivatVorteil2. Fördermittel oder zinsgünstige Kredite können in Anspruch genommen werden.
PrivatVorteil3. Rechtliche Anforderungen können weniger streng sein.
PrivatVorteil4. Flexibilität bei der Nutzung des produzierten Stroms – kann für den Eigenbedarf genutzt oder ins Netz eingespeist werden.
PrivatVorteil5. Geringere administrative Belastung im Vergleich zum gewerblichen Betrieb.
PrivatNachteil1. Kosten für die Installation der Anlage können nicht als Betriebsausgaben abgezogen werden.
PrivatNachteil2. Der selbst produzierte Strom kann nicht vollständig für den eigenen Bedarf genutzt werden, da ein Teil ins Netz eingespeist wird.
PrivatNachteil3. Möglicherweise geringere Einnahmen im Vergleich zum gewerblichen Betrieb.
PrivatNachteil4. Keine Möglichkeit, die Umsatzsteuer für die Anschaffung und Installation der Anlage zurückzuholen.
PrivatNachteil5. Möglicherweise weniger attraktiv für Investoren im Vergleich zum gewerblichen Betrieb.
GewerblichVorteil1. Kosten für die Installation der Anlage können als Betriebsausgaben abgezogen werden, was zu Steuerersparnissen führen kann.
GewerblichVorteil2. Der selbst produzierte Strom kann direkt im Betrieb genutzt werden, was zu Einsparungen bei den Energiekosten führt.
GewerblichVorteil3. Möglichkeit, die Umsatzsteuer für die Anschaffung und Installation der Anlage zurückzuholen.
GewerblichVorteil4. Potenziell höhere Einnahmen durch den Verkauf von überschüssigem Strom.
GewerblichVorteil5. Attraktiver für Investoren aufgrund des Potenzials für höhere Renditen.
GewerblichNachteil1. Einnahmen aus dem Verkauf von Strom können als Betriebseinnahmen angesehen werden, was zu einer höheren Steuerlast führen kann.
GewerblichNachteil2. Zusätzliche rechtliche Anforderungen, wie z.B. die Einhaltung von Umwelt- und Energieeffizienzstandards.
GewerblichNachteil3. Höhere administrative Belastung im Vergleich zum privaten Betrieb.
GewerblichNachteil4. Keine Möglichkeit, Fördermittel oder zinsgünstige Kredite in Anspruch zu nehmen.




  1. CO2-Preisgestaltung: Gewerbebetriebe müssen sich auf eine CO2-Preisgestaltung einstellen, die sich auf die Kosten für Energie und Rohstoffe auswirkt. Dies kann dazu führen, dass Unternehmen ihre Geschäftsmodelle und -praktiken anpassen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

  2. Emissionshandel: Unternehmen, die unter das Emissionshandelssystem (ETS) fallen, haben die Pflicht, Emissionszertifikate für jede Tonne CO2 zu erwerben, die sie ausstoßen. Dies kann erhebliche Kosten verursachen, insbesondere wenn der Preis für Emissionszertifikate steigt.

  3. Emissionsberichterstattung: Gewerbebetriebe sind verpflichtet, genaue und verifizierte Berichte über ihre CO2-Emissionen zu erstellen. Dies erfordert ein robustes System zur Datenerfassung und -berichterstattung.

  4. Energieeffizienz: Unternehmen werden ermutigt, ihre Energieeffizienz zu verbessern, um ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Dies kann durch technologische Verbesserungen, Änderungen der Betriebspraktiken oder Investitionen in erneuerbare Energien erreicht werden.

  5. Förderprogramme: Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Unternehmen dabei unterstützen können, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Diese Programme können finanzielle Anreize, technische Unterstützung oder andere Ressourcen bieten.

  6. Recht auf Klimaschutz: Unternehmen haben das Recht, Maßnahmen zum Klimaschutz zu ergreifen, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen. Dies kann beinhalten, dass sie sich freiwillig verpflichten, ihre Emissionen zu reduzieren, in erneuerbare Energien zu investieren oder andere nachhaltige Geschäftspraktiken zu verfolgen.

  1. Planung und Installation: Die Planung und Installation einer PV-Anlage auf einem Gewerbebetrieb kann komplex sein und erfordert eine sorgfältige Berücksichtigung verschiedener Faktoren. Dazu gehören die Ausrichtung und Neigung des Daches, die Größe und Art der Anlage, die örtlichen Wetterbedingungen und die Stromverbrauchsmuster des Betriebs. Es ist wichtig, einen qualifizierten und erfahrenen Installateur zu beauftragen, um sicherzustellen, dass die Anlage korrekt installiert und optimal ausgerichtet ist.

  2. Betrieb: Der Betrieb einer PV-Anlage erfordert wenig Aufwand, da die Systeme in der Regel automatisch arbeiten. Es ist jedoch wichtig, den Energieertrag und den Zustand der Anlage regelmäßig zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie effizient arbeitet und eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen.

  3. Wartung: Die Wartung einer PV-Anlage kann die regelmäßige Reinigung der Solarmodule, die Überprüfung der elektrischen Anschlüsse und die Inspektion der Montagesysteme umfassen. Es ist wichtig, einen Wartungsplan zu haben und diesen einzuhalten, um die Langlebigkeit und Effizienz der Anlage zu gewährleisten.

  4. Kosten: Die Kosten für die Installation einer PV-Anlage können je nach Größe und Art der Anlage, den Installationskosten und den örtlichen Gegebenheiten variieren. Es ist wichtig, diese Kosten im Voraus zu berücksichtigen und eine Kosten-Nutzen-Analyse durchzuführen, um die Wirtschaftlichkeit der Anlage zu beurteilen.

  5. Förderungen und Anreize: Es gibt verschiedene Förderprogramme und Anreize, die die Kosten für die Installation und den Betrieb von PV-Anlagen reduzieren können. Es ist wichtig, sich über diese Möglichkeiten zu informieren und sie bei der Planung der Anlage zu berücksichtigen.

  6. Rechtliche Aspekte: Es gibt verschiedene rechtliche Aspekte, die bei der Installation und dem Betrieb einer PV-Anlage zu berücksichtigen sind. Dazu gehören Baugenehmigungen, Netzanschlussvorschriften und Versicherungsanforderungen. Es ist wichtig, diese Aspekte im Voraus zu klären, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

Die Anlage aus der Beispielrechnung:

134 kWp Solarzellen + 50 kWh Speicher

Anschaffungspreis inkl. Montage

  • 134 kWp Anlage
  • 50 kWh Speicher
  • Montage durch SolarQuantum Handwerker vor Ort
148400
(netto, zzgl. MwSt.)
Paket

Investitionsvolumen und Amortisationszeiten vom Experten berechnen lassen

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